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Lärche

Lärche

Lärchen sind schlanke, eher zarte Nadelbäume, die aber beachtliche 40 Meter hoch werden können. Ihre feinen hellgrünen Nadeln fühlen sich weich an und sie bilden zahlreiche weiche Zapfen, die sich bei vielen Vögeln großer Beliebtheit erfreuen, weil die in ihnen steckenden Samen leicht erreichbar sind.

Der Name stammt vom Lateinischen larigno, was soviel  bedeutet wie der Baum aus Larignum. Hierbei handelt es sich um eine Stadt in den Alpen, wo die Römer unter Julius Cäsar erstmals mit der Lärche in Berührung kamen und entdeckten, dass sie sehr widerstandsfähig gegenüber Feuer ist. Die Dänen stifteten erstmals im 18. Jahrhundert Bekanntschaft mit der Lärche, als diese aus Deutschland eingeführt und vielerorts angepflanzt wurde.

Als Nadelbaum ist die Lärche in Dänemark ein „Außenseiter“, weil sie nicht immergrün ist wie Kiefern und Tannen. Die Nadeln der Lärche verwelken im Herbst, werden gelb und fallen dann ab. Im Frühjahr treiben die frischen hellgrünen Nadeln dann wieder aus.